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Der ozeanische E-Sport-Markt

Seit der Geburt des E-Sports kann man mit Sicherheit sagen, dass Ozeanien der Kontinent ist, der von den Veranstaltern von E-Sport-Wettbewerben am meisten vernachlässigt wurde. Aber einige Entwickler und Hersteller, die wissen, dass in Australien und Neuseeland ein neues Publikum zu erobern ist, interessieren sich zunehmend für den ozeanischen E-Sport-Markt. Smite, League of Legends, Call of Duty sind allesamt Spiele, die zu Satellitenturnieren und Main Events in Ozeanien berechtigt sind.

Ein Markt, der Gestalt annimmt

Ozeanien Planisphäre

Die ozeanische E-Sport-Industrie besteht aus zwei lokalen Märkten: Australien und Neuseeland. Vor 2016, als das Oceania Esports Council (OEC) von den starken Verbänden der beiden englischsprachigen Nachbarn gegründet wurde, wurden die dort ausgetragenen E-Sport-Wettbewerbe von keiner Instanz geregelt. In der Tat arbeiten die New Zealand Esports Federation und die Australian Esports Association zusammen, um sicherzustellen, dass Ozeanien bei grossen internationalen Veranstaltungen vertreten ist, wobei beide Kollaborateure die nächsten Olympischen Spiele im Blick haben. Zu ihren weiteren Aufgaben gehört aber auch die Lösung einiger Probleme, die australische und neuseeländische E-Sportler weiterhin behindern.

In der Tat teilen die New Zealand Esports Federation und die Australian Esports Association gemeinsame Ziele für die Integrität, Verwaltung und Entwicklung aller E-Sports-Disziplinen einschliesslich Amateur- und Profisport. Die Zukunft des OEC hängt jedoch an einem seidenen Faden: Trotz der gemeinsamen Werte wird der Erfolg ihrer Mission nur dann erreicht werden, wenn Australien und Neuseeland die Anerkennung ihrer Partner gewinnen.

Dies geschieht aber eher in der Zukunft. In der Tat werden immer mehr prestigeträchtige Veranstaltungen wie die Call of Duty World League nach Ozeanien exportiert. Die von Activision finanzierte Meisterschaft ermöglicht es Spielern aus Australien und Neuseeland in jeder Meisterschaft gegen die besten Spieler der Welt um einen Qualifikationsplatz zu kämpfen.

E-Sport in Neuseeland

In Ozeanien gibt es eine sehr engagierte Amateur-E-Sport-Gemeinschaft

Der ozeanische E-Sport-Markt umfasst aber auch eine grosse Anzahl an nicht-professionellen E-Sport-Wettbewerben. Zum Beispiel ist die Amateur Australian Overwatch Ladder (AAOL) der grösste Amateurwettbewerb im elektronischen Sport auf dem Kontinent. Bei letzterer kommen jede Woche bis zu 1.000 Spieler zusammen, die sich gegenseitig in Kämpfen herausfordern, die von einigen lokalen Fernsehsendern übertragen werden. Darüber hinaus werden die Wettkämpfe des Gipfels auf dem Twitch-Kanal der AEA übertragen. Das AAOL ist offen für Spieler aller Spielstärken und steht ganz im Zeichen der Geselligkeit.

Der E-Sport-Markt in Ozeanien ist vor allem für seine spassige und unkomplizierte Seite bekannt. Auch wenn Amateurwettbewerbe nur gelegentlich stattfinden, stellen sie für viele Spieler, die davon träumen eines Tages Profi zu werden, ein ideales Sprungbrett zum Ruhm dar. Zu den anderen ozeanischen E-Sport-Wettbewerben, die professioneller werden sollen, gehören : Cybergamer, IMBA Esports und Christchurch LAN.

Insgesamt zeigt der E-Sport in Ozeanien vielversprechende Perspektiven, obwohl es aufgrund des jeweiligen Niveaus der Spieler Unterschiede gibt. Der erfolgreichste Spieler der Region, Anathan Pham, hat seit Beginn seiner Karriere in Dota 2, dem beliebtesten Wettkampf-Videospiel des Kontinents, mehr als 6 Millionen Dollar gewonnen. Hinter ihm hat Damien Chok fast $1,7 Millionen an Einnahmen. Aber der dritthöchstplatzierte Spieler in Ozeanien, Justin Savage, hat gerade erst die $170.000-Grenze überschritten.

Wenn Ozeanien Ihnen nicht das E-Sport-Erlebnis bietet, nach dem Sie suchen, schauen Sie unten :

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Kontakt : ten.emagtropse@omeet

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